Freitag, 14. Juni 2013

[Rezension] Nicholas Sparks - Weit wie das Meer

Titel: Weit wie das Meer
Originaltitel: Message in a Bottle
Autor/in: Nicholas Sparks

Preis: 8,99 € (TB)
Seitenanzahl: 336 Seiten
Verlag: Heyne
Erscheinungsdatum: 2011
ISBN: 9783453408692
Bewertun
g: 4/5 






Das Buch.

Diese Liebesgeschichte erzählt von der Begegnung eines Mannes und einer Frau, die beide mit den Schatten der Vergangenheit kämpfen, unter dem Verlust eines geliebten Menschen leiden und den Mut finden, noch einmal eine neue Beziehung einzugehen. Es begann damit, dass die Journalistin Theresa Osborne am Strand von Cape Cod eine Flaschenpost fand.
Sie enthielt den Liebesbrief eines Mannes, Zeugnis einer verzweifelten Sehnsucht. Theresa, zutiefst gerührt, setzt alles daran, den Briefschreiber kennen zu lernen. 

Meine Meinung. 
Nicholas Sparks versteht es einfach Gefühle und Sehnsüchte realistisch auf Papier zu bringen.
Ich war anfangs etwas skeptisch, da es mein erstes Buch von Sparks war. Die Verfilmungen vergöttere ich allesamt aber ich hatte Angst, dass mir das Buch doch zu schnulzig sein könnte. 
Mit Theresa hat er eine starke selbstbewusste Frau und allein erziehende Mutter geschaffen, die meinen vollsten Respekt hatte. Garrett dagegen, kam mir oft viel zu weich vor. Mit so einem  Mann könnte ich mir einfach nichts vorstellen. Aber trotzdem habe ich, gespannt auf die weitere Entwicklung der zarten Liebe, weitergelesen und typisch-Sparks kam auf den letzten ca. 70 Seiten das Drama, gefolgt von einer schlimmen Tragödie. 
Ich kam nicht umhin auf den letzten Seiten noch ein paar Tränchen zu vergießen. Aber genau ist doch auch das, was Nicholas Sparks so ausmacht!
Fazit: Welche Frau träumt nicht von ihrer großen Liebe? Egal ob schon gefunden oder nicht, es ist einfach schön, wenn man davon lesen kann. Da es ein älteres Werk von Sparks ist gebe ich dem Buch gute vier Sterne, mit noch etwas Luft nach oben. 




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