Donnerstag, 27. September 2012

[Rezension] Ransom Riggs - Die Insel der besonderen Kinder




"Die Insel der besonderen Kinder" von Ransom Riggs

Verlag: PAN Verlag (02. November 2011)

Kostet: 16,99€

ISBN: 978-3426283684 


Seitenanzahl: 416 Seiten







Der Klappentext.
Die Insel. Die Kinder. Das Grauen.
Bist du bereit für dieses Abenteuer?
 

Manche Großväter lesen ihren Enkeln Märchen vor - doch was Jacob von seinem hörte, war etwas ganz anderes: Abraham erzählte ihm von einer Insel, auf der merkwürdige Kinder mit besonderen Fähigkeiten leben - und von Monstern, die auf der Suche nach ihnen sind. Inzwischen ist Jacob ein Teenager und glaubt nicht mehr an die wunderbaren Schauergeschichten. Bis zu jenem Tag, an dem sein Großvater unter mysteriösen Umständen stirbt...


Der Buchtrailer.


Meine Meinung.
Schon lange bin ich um dieses Buch umher gewandert, da ich durch verschiedene Blog- und Videorezensionen darauf aufmerksam geworden bin. Nicht nur das einmalige Cover hat mich angezogen, auch die sonderbaren alten Bilder, die in dem Buch veröffentlicht wurden, haben meine Neugierde geweckt.
Natürlich fand ich auch den Buchtrailer sehr magisch und bezaubernd.
 Im Rahmen der Idealo-Sommer-Challenge habe ich mir dann das Buch gewünscht und jetzt auch endlich gelesen.
Ransom Riggs ließ mich eintauchen in die Welt von Jacob und seinem Großvater. Er hat mich mit Zeilen aus Gold durch das Buch geführt, sodass ich immer wieder schnell weiter lesen wollte, um zu erfahren was als nächstes passiert.
Riggs hatte die einmalige Idee um alte Aufnahmen, die er von verschiedenen Sammlern zur Verfügung gestellt bekommen hat, eine fantastische Geschichte zu weben. So wie ich verstanden habe, ist die Geschichte also erst durch die Fotos "zum Leben erweckt worden".
Ich möchte nicht viel vom Inhalt verraten, deshalb nur so viel:
Durch seinen großen, leicht poetischen, Wortschatz hat er eine wunderschöne und grausame Geschichte erstehen lassen, die anhand der Fotos einen Nachdruck verliehen bekommt. Die besonderen Kinder, die man in diesem Buch näher kennen lernen darf, haben einen individuellen, tiefen Charakter erhalten und wirken trotz ihrer Gabe sehr authentisch.
Den Protagonisten Jacob hat Riggs nicht als den wunderschönen und alles-könnenden Superhelden dargestellt, was mich auch sehr positiv beeindruckt hat.
Allerdings fand ich die Ereignisse am Ende ziemlich schnell aufeinander folgend und überrumpelnd. Manche Stellen musste ich zwei, drei Mal lesen, bis ich es wirklich verstand.
Auch lässt der Cliffhanger mich nervös zurück, da ich unbedingt wissen möchte, wie es nun weiter geht.

Fazit: "Die Insel der besonderen Kinder" ist ein sonderbar fantastischer Roman, der jeden auf eine grausame Art zum Bleiben fordern möchte. Ich möchte mehr von den besonderen Kindern!



3 Kommentare:

  1. Hach ich liebe die Aufmachung des Buches :) Eine sehr schöne Rezi.
    Liebe Grüße
    Marie

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    1. Ja die ist wirklich einzigartig. :) Vielen lieben Dank!

      Liebste Grüße
      Elli

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  2. Hui, nun bin ich vom Herbstwind zu dir geweht worden und finde es sehr schön bei dir. Weiter so.

    Zauberhafte Grüße, Stefanie

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